"Mit 34 dachte ich noch: 'Bis zur Rente ist noch so lange hin.' Aber dann habe ich gesehen, wie meine 55-jährigen Kolleginnen kämpfen, körperlich am Ende, aber kein Geld, um früher aufzuhören. Das wollte ich nicht. Pflegerleicht hat mir geholfen, einen klaren Plan zu machen. Jetzt zahle ich 120 EUR im Monat und weiß: Ich kann mit 63 raus, ohne pleite zu sein. Das Gefühl ist unbezahlbar."
— Anna K., 34, Krankenschwester, Universitätsklinikum Hamburg
"Als Teilzeit-Pflegerin mit zwei Kindern dachte ich: 'Für Altersvorsorge reicht mein Gehalt nicht.' Pflegerleicht hat mir gezeigt, dass es doch geht mit staatlichen Förderungen, die ich gar nicht kannte. Ich zahle jetzt 80 EUR im Monat und bekomme fast die Hälfte vom Staat zurück. Endlich habe ich das Gefühl: Ich habe vorgesorgt. Ich bin nicht ausgeliefert."
— Sarah M., 37, Altenpflegerin (Teilzeit), Bremen
"Ich hatte schon Rückenprobleme und dachte: 'Mich nimmt sowieso keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr.' Aber Pflegerleicht hat mir das Gegenteil bewiesen. Sie haben einen Versicherer gefunden, der Pflegekräfte mit Vorbelastungen versichert. Jetzt bin ich abgesichert. Falls mein Körper nicht bis 67 durchhält. Das gibt mir so viel Ruhe."
— Julia R., 29, Intensivpflegerin, Köln
"Mit 42 dachte ich: 'Ich hätte mit 30 anfangen sollen. Jetzt ist es zu spät.' Pflegerleicht hat mir gezeigt: Es ist nie zu spät, aber jetzt ist der beste Zeitpunkt. Klar, hätte ich früher angefangen, wäre es günstiger gewesen. Aber ich habe noch 20 Jahre, das reicht, um was aufzubauen. Jetzt schlafe ich nachts endlich wieder ruhig."
— Lisa T., 42, Krankenschwerer, München
"Als Schichtarbeiterin hatte ich nie Zeit für Finanzberatung – die haben alle nur von 9 bis 17 Uhr offen. Pflegerleicht war anders: Termine auch abends oder am Wochenende, alles online, kein Stress. Und das Wichtigste: Sie verstehen wirklich, was Schichtarbeit, Unterbezahlung und körperliche Belastung bedeuten weil sie selbst aus der Pflege kommen. Das spürt man sofort."
— Nina P., 35, Pflegerin, Berlin
"Mit 34 dachte ich noch: 'Bis zur Rente ist noch so lange hin.' Aber dann habe ich gesehen, wie meine 55-jährigen Kolleginnen kämpfen, körperlich am Ende, aber kein Geld, um früher aufzuhören. Das wollte ich nicht. Pflegerleicht hat mir geholfen, einen klaren Plan zu machen. Jetzt zahle ich 120 EUR im Monat und weiß: Ich kann mit 63 raus, ohne pleite zu sein. Das Gefühl ist unbezahlbar."
— Anna K., 34, Krankenschwester, Universitätsklinikum Hamburg
"Als Teilzeit-Pflegerin mit zwei Kindern dachte ich: 'Für Altersvorsorge reicht mein Gehalt nicht.' Pflegerleicht hat mir gezeigt, dass es doch geht mit staatlichen Förderungen, die ich gar nicht kannte. Ich zahle jetzt 80 EUR im Monat und bekomme fast die Hälfte vom Staat zurück. Endlich habe ich das Gefühl: Ich habe vorgesorgt. Ich bin nicht ausgeliefert."
— Sarah M., 37, Altenpflegerin (Teilzeit), Bremen
"Ich hatte schon Rückenprobleme und dachte: 'Mich nimmt sowieso keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr.' Aber Pflegerleicht hat mir das Gegenteil bewiesen. Sie haben einen Versicherer gefunden, der Pflegekräfte mit Vorbelastungen versichert. Jetzt bin ich abgesichert. Falls mein Körper nicht bis 67 durchhält. Das gibt mir so viel Ruhe."
— Julia R., 29, Intensivpflegerin, Köln
"Mit 42 dachte ich: 'Ich hätte mit 30 anfangen sollen. Jetzt ist es zu spät.' Pflegerleicht hat mir gezeigt: Es ist nie zu spät, aber jetzt ist der beste Zeitpunkt. Klar, hätte ich früher angefangen, wäre es günstiger gewesen. Aber ich habe noch 20 Jahre, das reicht, um was aufzubauen. Jetzt schlafe ich nachts endlich wieder ruhig."
— Lisa T., 42, Krankenschwerer, München
"Als Schichtarbeiterin hatte ich nie Zeit für Finanzberatung – die haben alle nur von 9 bis 17 Uhr offen. Pflegerleicht war anders: Termine auch abends oder am Wochenende, alles online, kein Stress. Und das Wichtigste: Sie verstehen wirklich, was Schichtarbeit, Unterbezahlung und körperliche Belastung bedeuten weil sie selbst aus der Pflege kommen. Das spürt man sofort."
— Nina P., 35, Pflegerin, Berlin
Die traurige Wahrheit
Jeden Tag gehst du für das System an deine Grenzen.
Trotzdem lässt man dich hängen, wenn es um deine finanzielle Sicherheit geht.
01
Du verspürst bereits gesundheitliche Folgen durch die Arbeit, aber niemand hilft dir rauszukommen.
02
Du bist durch deine aktuelle Situation
viel zu erschöpft, um dich auch noch um komplizierte Finanzthemen zu kümmern.
03
Du siehst deine Kollegen(innen), wie sie kurz vor der Rente stehen und trotz harter Arbeit finanziell aufgeschmissen sind.
Die Lösung?
Wir unterstützen dich dort, wo das System dich im Stich gelassen hat.
Uns lässt es nicht kalt, zu wissen, wie anspruchsvoll der Job als Pfleger ist. Deshalb kämpfen wir täglich, dich bei deiner Vorsorge genauso zu unterstützen wie du es bei deinen Patientien auch tun würdest.
Du bekommst einen leicht verständlichen Plan,
wie du schon mit 60 oder 63 in Rente gehen kannst.
Wir sichern dir durch staatliche Förderungen 300-400€ zusätzlich im Monat, damit deine Rente zum Leben reicht.
Du bist jederzeit bestmöglich abgesichert und musst keine Angst haben, falls dein Körper mal eine Pause braucht.
Mit Pflegerleicht hast du endlich ...
Das Gefühl vorgesorgt zu haben.
Bewertung auf Trustpilot
"Ich dachte, mit meinem Gehalt kann ich mir keine Altersvorsorge leisten. Pflegerleicht hat mir gezeigt: Mit Förderungen geht's doch."
Nina M, 37 Jahre aus Münster
In 3 Schritten gewinnen wir die Kontrolle
über deine Gesundheit und Finanzen zurück.
In weniger als 15 Minuten erhältst du eine Ersteinschätzung, wie viel Geld dir jährlich zusteht und wie du dieses Geld beanspruchen kannst.
Schritt 1
Fülle unseren Fragebogen aus
Gebe uns ein paar kurze Informationen zu deiner beruflichen Situation als Pfleger. So können wir genau ermitteln, welche Ansprüche in deiner Situation Sinn machen und ein unverbindliches Konzept basierend auf deiner Situation erstellen.
Dauer : ca. 2 Min
Schritt 2
Erhalte ein unverbindliches Konzept
Als nächstes werten wir diese Fragen aus und melden uns bei dir mit einem unverbindlichen Konzept, wo wir genau die Höhe und Details der Förderung besprechen. Anschließend entscheidest du, wie wir weiter machen wollen.
Dauer : ca. 10Min
Schritt 3
Besprechung der nächsten Schritte
Entscheidest du dich für Pflegerleicht, sammeln wir alle nötigen Informationen, um das Konzept für dich in die Wege zu leiten. Von deiner Seite aus ist danach keine Arbeit mehr notwendig und du kannst ganz entspannt von Förderungen profitieren.
Dauer : ca. 30 Min
Ein Partner an deiner Seite, der dich versteht.
Zu viele Berater verstehen nicht, was Schichtarbeit, Unterbezahlung
und tägliche körperliche Belastung bedeuten. Wir kommen selber aus der Pflege.
Andere Anbieter
Beratungstunden meistens nur von 8-16 Uhr
Keine bis wenig Kenntnis im Pflegebereich
Verkaufen in der Regel im Interesse einer Versicherung
Bieten nur allgemeine, keine spezifischen
Lösungen an
Oftmals wenig echte Bewertungen / Kundenstimmen
Unsere Beratungszeiten sind angepasst auf deine Schichtarbeit
Wir kennen alle relevanten Förderungen für Pflegeberufe
Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit auf vielen Bewertungsportalen
Zugriff auf alle Anbieter am Markt für die beste Beratungsqualität
Verständnis und höchste Anerkennung für deine schwierige Situation
Über uns
Die Unterstützung, die wir damals selbst in der Pflege vermisst haben.
Wir kennen es selbst zu gut. Einer der wichtigsten Bestandteile in unserem System zu sein und im privaten Leben trotzdem zu kurz kommen.
Abstriche beim Urlaub machen zu müssen, den wir als Pfleger normalerweise ausreichend bräuchten.
Monatlich nur kleine Beträge übrig haben.
Und trotz der riesigen Belastung in unserem Beruf von der Angst begleitet zu sein, nicht ausreichend abgesichert zu sein.
Wir wussten, dass man es nicht bis 67 durchhalten kann.
Deshalb waren wir gezwungen nach Lösungen zu suchen. Erst bei uns, dann bei bekannten und Kollegen. Daraus entstand die Bewegung: Pflegerleicht.
Ein Plan entwickelt von Kollegen für Kollegen. Der finanziell entlastet und hilft, für den wohlverdienten Ruhestand vorzusorgen.
Mit diesen Fragen
kommen Pflegekräfte zu uns
Kostet die Prüfung auf Förderanspruch Geld?
Nein, die Prüfung und unser Konzept sind für dich komplett kostenlos. Du bekommst einen unverbindlichen Überblick, was möglich ist und wie wir es gemeinsam umsetzen können.
Bin ich auch mit Rückenproblemen oder Vorerkrankungen absicherbar?
In den meisten Fällen schaffen wir auch das. Viele denken, mit Rückenproblemen folgt direkt ein Ausschluss für eine Berufsunfähigkeit. Das stimmt aber nicht. Trotzdem gilt: Je früher, desto besser, aber auch mit Mitte 30 und ersten Beschwerden gibt es oft noch gute Lösungen.
Ich arbeite im Schichtdienst, wann können wir sprechen?
Wir kennen das Problem, deshalb sind wir flexibel. Termine sind auch abends, am Wochenende oder zwischen deinen Schichten möglich. Und wenn du einen Termin mal nicht schaffst: kein Problem, wir verschieben ihn einfach. Ohne Stress.
Ich arbeite nur Teilzeit, funktioniert das trotzdem für mich?
Ja, absolut! Viele Pflegekräfte nutzen die Förderung obwohk sie Teilzeit arbeiten, gerade mit Kindern oder wegen der körperlichen Belastung.
Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist in Teilzeit möglich. Wir passen die Beiträge an dein Teilzeit-Gehalt an. Falls du später wieder Vollzeit arbeitest, kannst du jederzeit aufstocken.
Wie läuft eine Prüfung der Förderungen bei euch ab?
Wir nehmen uns 30-45 Minuten Zeit,
um deine Situation zu verstehen: Wie lange arbeitest du schon in der Pflege?
Wann möchtest du in Rente gehen? Welche Sorgen hast du?
Dann schauen wir
gemeinsam, welche staatlichen Förderungen dir zustehen. Am Ende entscheidest du, ob du es machen möchtest. Ohne Verpflichtung.
Prüft ihr auch meine bisherigen Verträge?
Falls du das wünschst, können wir auch über deine bestehenden Verträge prüfen.
Manchmal lohnt sich ein Wechsel, manchmal ist es besser, den alten Vertrag zu behalten und einen zweiten hinzuzufügen. Und manchmal ist dein alter Vertrag tatsächlich gut, dann sagen wir dir das auch ehrlich.
Kontakt
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